Coaching als Fuehrungsaufgabe |
Wichtigste Voraussetzung für den Firmenerfolg sind daher motivierte, leistungsbereite und leistungsfähige Mitarbeiter. Was können Sie tun, um gut ausgebildete und sich wohlfühlende Mitarbeiter zu bekommen und auch zu erhalten, die langfristig Spitzenleistungen erbringen? Zwei Komponenten gilt es für Führungskräfte zu berücksichtigen:
Daher
ist es für Führungskräfte heutzutage entscheidend, ihre neue Rolle
als firmeninterner Coach
ihrer Mitarbeiter wahrzunehmen. Zugleich ist es für sie wichtig, sich
als Anwalt beständigen Lernens
und Veränderungs-Managements zu
verstehen, um die Lernfähigkeit ihrer Mitarbeiter und die
Anpassungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten und zu steigern.
Coaching ist eine Führungsaufgabe, die den Vorgesetzten früherer
Zeiten zum verständnisvollen Trainer,
Führer, Mentor und Förderer seiner Mitarbeiter werden lässt. Coaching setzt auf Selbstverantwortung (Commitment) Als coachende Führungskraft leisten Sie aktive Hilfe zur Selbsthilfe. Im Coaching-Gespräch werden konkrete berufliche Herausforderungen und die damit verbundenen persönlichen Schwierigkeiten aufgearbeitet. Dazu bedarf es auf Seiten der Führungskraft ausgeprägter Stärken in
Als Führungskraft ermutigen Sie den Mitarbeiter, seinen persönlichen Entwicklungsprozess durch bewusste Reflexion aktiv selbst zu gestalten. Selbstreflexion als höchste Form des Lernens wird nicht nur vom Coach gefordert, sondern stellt auch ein wesentliches Ziel des gesamten Coaching-Prozesses im Unternehmen dar. Reflektieren fordert dazu auf, ständig über Zweck und Nutzen unseres Handelns nachzudenken. Coaching-Kompetenz baut auf mehreren Reflexionsstufen auf (s. Graphik unten), wobei die Ethik und das zugrundeliegende Menschenbild dabei am Wichtigsten sind und somit die grundlegende Voraussetzung darstellen, um beim Mitarbeiter Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu erwerben. Glaubwürdigkeit
und Vertrauen sind unbedingt erforderlich für ein „sich Einlassen
auf einen Veränderungsprozess“,
denn ohne Einverständnis des Mitarbeiters geht nichts. Selbstverantwortung verlangt auch vom Mitarbeiter viel
Eigeninitiative, Offenheit, Mut und Zuversicht. Die Stufen der Coaching-Kompetenz
Die meisten „Vorgesetzten“ (da sie nicht führen, heißen sie zu Recht so!) kümmern sich leider höchstens um die fachliche Qualifikation ihrer „Untergebenen“ (wenn überhaupt!). Die
wichtige Persönlichkeits-Entwicklung „ihrer Leute“ oder gar ihres „Personals“
(beachte bereits ihre abstrakte und geringschätzige Wortwohl aus dem
vorletzten Jahrhundert!) positiv voranzubringen, erkennen sie nicht
als ihre Aufgabe. Und sie trauen es sich auch nicht zu. Aufgrund ihrer
eigenen mangelhaften persönlichen und sozialen Kompetenz ist das auch
sehr verständlich. Da „Vorgesetzte“ selten Mitarbeiter zulassen (Mit-arbeit setzt ja Führung voraus), können sie diese auch nicht
fördern. Wer selbst große menschliche Schwächen hat und wenig Charisma und natürliche Autorität besitzt, tut sich naturgemäß schwer damit, die Leistungen und Fähigkeiten seiner Mitarbeiter couragiert und fair zu beurteilen. Meist hat er gehöriges Muffensausen vor Beurteilungsgesprächen im Besonderen und vor Führungsgesprächen im Allgemeinen. Und daher gelingt es ihm auch nur selten, anspruchsvolle oder gar motivierende Ziele mit seinen Mitarbeitern zu vereinbaren. Das entmutigt, und daher kümmert er sich lieber um „seine Arbeit“ und das fachliche Know-how. Die Kenntnis des aktuellen Fachwissens stellt für eine Führungskraft jedoch nur noch das i-Tüpfelchen auf einer kompetenten Persönlichkeit dar. Dazu kommt, dass der Bereich der Fachkompetenz extrem schnell veraltet, wie wir alle täglich erfahren. Jetzt kennen Sie einige Gründe dafür, weshalb so viele sich dennoch ständig nur auf dem Gebiet des Fachwissens weiterbilden, ohne sich je die Zeit für die wertvolle Weiterbildung auf den für jeden Menschen und insbesondere für jede Führungskraft wirklich wichtigen Ebenen des Selbstbildes, der Werte, Einstellungen und Überzeugungsmuster zu gönnen. Doch, wer diese Grundlage in seinem eigenen Leben nicht geschaffen hat, kann seinen Mitarbeitern (und Kindern) natürlich auch kein Vorbild sein und ihnen auch nicht helfen, sich diese Basis persönlicher und sozialer Kompetenz zu schaffen. Doch genau das ist die höchste Führungsaufgabe für Eltern als Vorbilder in der Familie wie für Führungskräfte als Vorbilder im sozialen Organismus Unternehmen. Jeder Schritt vorwärts auf diesen höheren Ebenen der Kompetenz kompensiert Defizite im Wissen meist um ein Vielfaches. Auf
dem Weg zur charismatischen Führungskraft lohnt es sich daher sehr, In Rudolf A. Schnappauf finden Sie einen Coach, der Sie gerne liebevoll und sicher beim Entfalten Ihres vollen Führungspotenzials unterstützt. Und in den firmeninternen Seminaren „Coaching als Führungsaufgabe“ von RAS Training und Beratung erhalten Sie die Chance, sich mit ihrer wichtigen, in Zukunft entscheidenden Rolle als Coach vertraut zu machen. Diese neue Rolle des Coachs stellt hohe Anforderungen an die Integrität, das Verantwortungsbewusstsein und die emotionale Intelligenz des Führenden. Wollen Sie mehr darüber erfahren, die Ressourcen Ihrer Führungskräfte fördern und deren oder Ihre eigenen Führungsqualitäten weiterentwickeln, sprechen Sie uns an: Rudolf A. Schnappauf, Telefon 06438-5400 [1]
Diese drei Skills erwerben und vertiefen Sie in den
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