Wie gewinne und überzeuge
ich meine Gesprächspartner?

Was hat teilnehmenden Verkäufern gut gefallen?   Feedback
Was haben die Verkäufer gelernt?   Erfahrungen
Was haben sie sich vorgenommen?   Vorsätze

In der mündlichen Schlussrunde gab es viel Anerkennung und Dankeschön auf die Frage:

*        Was hat mir gut gefallen?    
         (stichpunktartige Notizen der Aussagen)

Es hat mir hervorragend gefallen in diesem Kreis, alle in verschiedenem Alter, unterschiedlichen Positionen und Funktionen sind im Seminar immer mit viel Spaß, Engagement und Begeisterung dabei gewesen...

Ich bin sehr positiv eingestellt nach diesen Tagen. Das war das interessanteste, lehrreichste und auch lustigste Seminar, das ich je mitmachen durfte. Es war ungezwungen, jeder konnte alles freiwillig lernen, kein Muss wie früher...

Meine Erwartungen sind voll aufgegangen. Wir haben nicht nur Fachwissen mitbe-kommen, das Seminar ist viel mehr auf unbewussteren Ebenen abgelaufen. Ich habe über Reklamationsbeantwortung viel Neues gelernt und für mich auch privat eine Menge mitgenommen...

Es waren für mich sehr angenehme Tage, obwohl ich mit einem schlechtem Gefühl hergefahren bin. Ich hatte schon einige Seminare mitgemacht und mich gefragt, was soll ich da noch lernen. Mir haben besonders gut die Entspannungsübungen gefallen. Ich bin jetzt sehr ruhig und ausgeglichen. Ich werde die beruhigenden Methoden zuhause anwenden. Es war sehr nett, locker und positiv in der Gruppe...

Als ich die Einladung bekam, hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Das ist schon seit dem ersten Tag weg. Es war sehr interessant, denn ich habe für mich persönlich viel gelernt. Das ist sehr wichtig, denn dann kann ich es auch in der Firma umsetzen. Ich komme sonst nicht mit vielen Kollegen in Kontakt und habe hier einige besser kennengelernt. Ich danke Ihnen, Herr Schnappauf, es war interessant und lebendig, nie langweilig. Ich komme gern wieder...

Ich war früher in einem anderem Betrieb, da ist nichts gemacht worden an Schulungen für uns Mitarbeiter. Es gefällt mir hier viel besser, dass Mitarbeiter gefördert werden. ich freue mich aufs nächste Seminar...

Ich habe schon viele Seminare mitgemacht, dies war das Beste. Besonders gut hat mir gefallen, dass wir viele Entspannungsübungen gemacht haben. Ich glaube, in einem gesundem Körper steckt auch ein gesunder Geist. So fallen einem viele Dinge leichter...

Mir hat besonders das gemeinsame Erarbeiten des Stoffs und das einfühlsame Hinführen durch den Trainer gefallen. Ich habe mit einigen gesprochen. Es ist bei allen positiv angekommen...

Ich bin Halbtagskraft und zuerst habe ich gedacht, was soll ich da drei ganze Tage. Jetzt kann ich sagen: Ich hätte es bereut, wenn ich nicht dabei sein hätte dürfen...

Es war das erste Seminar, wo ich mich am Nachmittag nicht erschlagen fühlte. Die Zeit ging so schnell vorbei. Es war interessant und einfach spannend und auch lustig...

Ich war voll im Seminar drin. Es war interessant und hat viel Spaß gemacht...

Danke für die produktiven und interessanten Tage. Danke für die Geduld und Aktivität aller. Ich wünsche uns weiterhin diesen guten Teamgeist von hier...

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Die Abschluss-MODERATION brachte viele Einsichten (1.)
und anspruchsvolle „gute Vorsätze“ (2.)

wie die vielen Beiträge auf Kärtchen klar zeigen
:

1.      Meine wichtigen Erkenntnisse und wertvollen Erfahrungen
des Trainings?

Konstruktiv den Tag beginnen - nur wenn ich mich mag, können andere
mich auch mögen

Positiv den Tag beginnen

Besser ist es, den Tag mit einem positiven Gedanken zu beginnen

Schon vor dem Aufstehen positive Gedanken/Einstellung

Positive Einstellung ist ausschlaggebend für meinen Erfolg und meine Gesundheit

Ändere deine Einstellung zu den Menschen! und die Menschen ändern
ihre Einstellung zu Dir

Glaube an Grenzen und schon gehören sie Dir!

Lächeln hilft und kostet nichts

Ich danke Gott für die Chancen an jedem neuen Tag

Mein guter Wille hilft mir zu einer positiven Einstellung

Ich allein bin verantwortlich für mein Denken und Handeln

Für Stimmungen und Atmosphäre bin ich selbst verantwortlich

‘Igel’ gleich rauslassen, ist für mich wichtig

Auseinanderhalten: Verhalten des Menschen und den Menschen selbst

Als Optimist sehe ich die Chancen, ein Pessimist macht aus Chancen Schwierigkeiten

Dem Optimisten gehören die Chancen, dem Pessimist die Schwierigkeiten

Oberstes Unternehmensziel: zufriedene Kunden

Erfolgreiches Unternehmen = zufriedene Kunden

Nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde

Wir wollen begeisterte Kunden

Der Kunde hat Macht über uns, nicht wir über ihn.
Deshalb stellen wir unsere Kunden zufrieden

Zufriedene Kunden bezahlen mein Gehalt

Zufriedenheit und Begeisterung bei unseren Kunden erzeugen

Auf Kunden eingehen, ihre Motive erkennen

Bedürfnisse der Kunden erkennen

Dienst-leistung ist „dienen und leisten“

Ich versuche, meinen Kollegen besser zu verstehen. Es ist lohnend und ich schaffe es!

Der gute Wille führt zu neuen Wegen

Tue Gutes, schade Niemanden

Ich bin für mein Handeln selbst verantwortlich

Der Sender ist dafür verantwortlich, dass er verstanden wird

Wenn mich mein Gegenüber nicht versteht, habe ich dafür zu sorgen,
dass ich verstanden werde

Wenn meine Botschaft nicht ankommt, ist der Partner deshalb nicht dumm

An meiner inneren Einstellung werde ich arbeiten

Vom Gefühl geleitete Erfahrungen sind wichtiger, als vom Verstand geleitete Erkenntnisse

Eisberg-Modell: 10% Verstand - 90% Gefühl

Kommunikation: 10% Was - 90% Wie

Bewusstsein 10%, Unterbewusstsein 90%

10% Sachebene, 90% Gefühlsebene

Ohne Emotionen (Beziehungsebene) fallen keinerlei Entscheidungen

Nur ein winziger Bruchteil der Informationen erreichen den Verstand

Verständnis, Ehrlichkeit und Sympathie sind Voraussetzung für Erfolg (90%)

Bei einem Gespräch kommt es zu 90% auf den Ton und die Gestik an, 10% nur Inhalt

Die Wahrnehmung hängt entscheidend vom Ton und von der Körpersprache ab

Genau auf die Betonung des Satzes achten / Tonfall offenbart Bedeutung

In der Kommunikation ist die Verstandesebene nicht so von Bedeutung
wie die Beziehungsebene

Nicht nur der Service alleine stellt den Kunden zufrieden, sondern auch
wie ich ihn als Menschen behandle

Ich gehe mit meinen Kunden so um, wie ich auch möchte, dass ich behandelt werde

Erfolg hängt entscheidend vom menschlichen Verhalten ab

Mein Verhalten ist entscheidender, als mein Wissen

Dem Kunden geben, was er will und braucht, Verpflichtung dem Kunden gegenüber

Nicht nur sachlich überzeugen, auch herzlich gewinnen

Reklamationen sind auch positiv

Verkaufsfördernd verhalten bei Reklamationen

Recht behalten = Kunden verloren!

Ich habe gelernt, wie ich mit Reklamationen umgehen werde

Ich habe erfahren, wie ich Reklamationen richtig zu behandeln habe

Es gibt nur berechtigte Reklamationen

Jede Kritik/Reklamation ist eine Chance, eine Kundenbeziehung zu vertiefen
und dauerhaft zu festigen

Schweigen, Hinhören, Notieren, Verständnis äußern, Bedanken, Rasch erledigen

Notieren von Reklamationen, Kunde „überlegt“ sich dann, was er sagt

Streit gewonnen = Kunden verloren

Das fachliche Wissen nutzt wenig, wenn die Kommunikation nicht klappt

Ein verlorener Kunde = viele verlorene Kunden = viel verlorener Umsatz

Der Kunde ist König, auch wenn ich denke, dass er Unrecht hat

Nur wenn ich die Reklamation annehme, kann ich etwas ändern

Alle Teammitglieder ziehen an einem Strang. Super!!

Wiederholung stärkt das Gedächtnis (= Voraussetzung für Lernen)

Nur wenn ich von meiner Arbeit überzeugt bin, kann ich etwas positiv rüberbringen

Ich kann viel, ich muss nur wollen!

Genau hinhören und nachfragen

Hin-hören ist besser als zu-hören

Bewusster hinsehen und hinhören

Ich habe gelernt, aufmerksam hinzuhören

Nicht immer ist alles so gesagt worden, wie ich gemeint habe, es zu hören

Ich bin im Hinhör-Test durchgefallen

Hinhören ohne hinzuzufügen!

Nicht den Menschen sofort be- oder gar verurteilen, sondern erst versuchen,
mich in ihn hineinzuversetzen und ihn zu verstehen!

Ohne Vorurteile verstehe ich den anderen besser

Hinter einer harten Fassade steckt oft ein weicher Kern
(für mich eine sehr lehrreiche Aussage)

Der Erfolg des Ganzen entsteht aus vielen Teilen

Wichtiges immer wieder wiederholen

Mich selbst in einen guten Zustand versetzen

Jeder vertritt das Unternehmen nach außen

2.       Worauf werde ich in meiner täglichen Führungspraxis besonders achten? Was nehme ich mir vor? Woran arbeite ich?

Ich versetze mich in einen guten Zustand

Ich werde mit positiven Gedanken aufstehen

Ich werde mich jeden Tag neu positiv einstellen

Ich werde positiv in den Tag gehen

Ich werde jeden Tag mit einem positiven Gedanken beginnen

Ich werde noch positiver denken!!!

Jeden Morgen beginne ich ab sofort mit einer positiven Einstellung

Ich werde bewusst mit einer positiven Einstellung in den Tag gehen

Mein erster Gedanke am Tag ist ab sofort ein positiver Gedanke

Ich werde meine innere Einstellung (zum ersten Eindruck von einer Person) ändern

Meine Einstellung - ganz besonders zu manchen Personen - wird sich ändern

Ich werde zum Chancen-Denker

Ich werde in Zukunft optimistisch durchs Leben gehen und
aus meinen Schwierigkeiten Chancen machen

Ich werde zum Chancen-Denker!!!

Ich lasse mich von negativen Vorkommnissen nicht drücken.
Ich bin ab sofort Chancendenker

Ich werde optimistisch durchs Leben gehen

Ich nehme mir ganz bewusst Zeit für Kunden und Mitarbeiter

Ich werde bewusst in Kundengespräche gehen und die roten und
blauen Punkte beachten

Ich werde mir Mühe geben, erst dann einen Menschen zu beurteilen,
wenn ich ihn besser kennengelernt habe

Ich werde versuchen, mich selbst in die Lage eines verärgerten Kunden zu versetzen, um ihn besser zu verstehen

Ich will meine Partner richtig verstehen

Ich werde darauf achten, so zu senden, dass ich vom Empfänger verstanden werde

Ich werde viel öfter nachfragen, ob ich richtig verstanden habe, was der andere will

Ich werde mich in die Menschen hineinversetzen (und nicht vorschnell urteilen)

Ich werde mich mehr in die Lage des Kunden hineinversetzen

Ich werde den unteren Teil des „Eisbergs“ beachten

Ich werde besonders auf die Beziehungsebene achten

„Der Kunde ist König“ - das wird in all mein geschäftliches Denken einfließen

Wenn ich mich ärgere, werde ich zuerst schweigen und Ruhe bewahren!

Ich ärgere mich nicht mehr über Reklamationen, sondern freue mich, dass ich einen Denkanstoß bekomme, um es beim nächsten Mal besser zu machen

Ich werde bei Reklamationen Ruhe bewahren und den Kunden ausreden lassen

Ich werde Reklamationen so bearbeiten, dass ich meinen Kunden für lange Zeit gewinne

Ich werde lernen, Kunden gut zu beraten

Ich habe die Bedeutung des Einfühlungsvermögens in zwischenmenschlichen Beziehungen erkannt - und werde bewusst agieren

Ich werde die unterbewussten Signale des Kunden aufnehmen

Ich beherzige: Wenn mich ein Kunde nicht versteht, ist er nicht blöd!

Ich höre besser hin

Ich werde bewusst hinhören

Ich werde sehr genau hinhören

Ich werde mehr hinhören und weniger reden

Ich werde hin-hören!!!

Ich setze die aktive Entspannungsmethode ein

Ich werde die innere Ruhe auch bei Stress bewahren

Ich werde bei Telefonaten mit Kunden das Gelernte anwenden

Das, was ich in diesen Tagen gelernt habe, werde ich beruflich und privat einsetzen

Ich werde etwas mehr tun, als der Andere von mir erwartet

 

 

Ähnlich erfreuliche Seminarauswertungen erhalten wir seit 30 Jahren.
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