Was hat teilnehmenden Führungskräften gut gefallen?
Feedback In der mündlichen Schlussrunde gab es viel Anerkennung und Dankeschön auf die Frage: * Was hat mir
gut
gefallen? Ich bin sehr dankbar, dass ich so viel Neues erfahren habe. Ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen. Ich werde über Vieles anders denken. Ich will noch mal meinen Seminarordner vorholen und alles nacharbeiten und in Zukunft Delegation gut vorbereiten. Das Training war toll. Da können wir mit Sicherheit gut darauf aufbauen und mit weiteren Kursen ergänzen. Danke an U. für die prima Organisation. Ich wollte mich leicht (erleichtert) und neugierig fühlen am Ende. Jetzt habe ich die "Leichtigkeit der totalen Fülle". Mir hat die tolle Atmosphäre gefallen und die Offenheit von allen. Es war nicht nur Führungstraining, sondern auch viel Selbsterfahrung. ich habe so viel nachgedacht über mich wie schon lange nicht mehr. Das Seminar hat mir insgesamt gut gefallen. Ich habe viele Anregungen bekommen, die ich umsetzen werde. Es war auch anstrengend und die Themenvielfalt sehr groß. Ich habe viel gelernt. Ich bin dankbar für die Menge Inhalte. Die Spiele haben viele Aha-Erlebnisse ausgelöst bei mir. Ich kann eine Menge Dinge besser machen. Ich werde diese Inhalte nachschauen und vertiefen. Vor allem viele Bilder (Metaphern/bildhafte Vergleiche) von Rudolf Schnappauf sind bei mir hängen geblieben. Das erlaubt mir die Betrachtung von oben (aus der Metaposition). Ich dachte immer, ich sei positiv, doch ich habe gemerkt, dass ich es nicht immer bin. Ich werde mir ab heute den grünen Punkt (pos. Eigenprogrammierung) geben und auch positive Strokes holen. Ich habe viel gehört, gelesen, erlebt, gelernt und behalten. Ich empfand es als schön und angenehm, dass alle es rundum ernst genommen haben. Ich habe erkannt, wie ich ankomme und wirke. Dankbar bin ich auch dafür, dass ich mit vielen Kollegen in Kontakt gekommen bin, mit denen ich bisher nur wenig Kontakt hatte. Ich habe viele praktische „Kleinigkeiten“ mitgenommen und sehr viel persönlich gelernt. Bisher hatte ich die Ursachen für manche Fehl-leistungen in Verhalten der Mitarbeiter begründet geglaubt. Jetzt habe ich erkannt, dass es an meinem eigenen Verhalten lag oder liegt. Bisher haben wir bzw. habe ich nicht delegiert, sondern befohlen, das Wie und wann… vorgeschrieben. Jetzt will ich mich mehr auf das Wozu konzentrieren. Ich habe viel gelernt über die Wichtigkeit einer positiven inneren Einstellung und bin dankbar für die Vielfalt der Wege.
Mir hat es auch sehr, sehr gut gefallen. Ich hatte den großen Vorteil,
dass das Seminar nicht in meiner Firma abgehalten worden ist. Das war
für mich sehr vorteilhaft, weil ich nicht immer wieder von der Arbeit
auf dem eigenen Schreibtisch oder von Kollegen abgelenkt werden konnte.
Das Training hat mich sehr, sehr nachdenklich gestimmt.
Die drei Gruppenspiele waren für mich die Höhepunkte. Ich habe schon
drei Seminare mitmachen dürfen. Das hier war die homogenste Runde von
allen Vieren bisher. Obwohl ich es mir jedes Mal fest vorge-nommen
hatte, habe ich die Unterlagen der bisherigen Trainings nicht wieder
angeguckt. Diesmal will und werde ich es anders machen.
Für mich waren die 3 Tage sehr interessant. Ich habe noch einiges
hinzugelernt. Es hat mir gezeigt, dass ich einiges ändern sollte. Ich bin froh, dass ich dabei sein durfte. Ich bedanke mich bei Euch allen und bei Rudolf Schnappauf. Es war sehr gut, dass ich nicht im eigenen Bürogebäude war, sonst wäre die Gefahr sehr groß gewesen, nicht voll teilnehmen zu können. Ich bin froh, dass ich mehr Zeit mit Kollegen verbracht habe, die ich noch wenig gekannt habe. Die Inhalte der 2½ Tage waren hochinteressant und sehr informativ – und die brauchen wir. Die praktischen, praxisbezogenen Aufgaben haben uns gezeigt, wie es funktioniert im realen Führungsleben. Wir können ganz viel davon nutzen in Zukunft. Ich werde alles Schritt für Schritt umsetzen. Dank von allen an die Führungskraft, die uns das ermöglicht hat. Die
Abschluss-MODERATION brachte viele Einsichten (1.)
1. Meine wichtigen
Erkenntnisse und wertvollen Erfahrungen Ich glaube daran, es schaffen zu können Nur gemeinsam sind wir stark Zu meinem positiven Denken zurückfinden Konkurrenz-Kooperation: Ziele der Gruppe sind entscheidend Persönliche Stärken anderen nicht aufdrängen
Es gibt nicht immer nur eine Lösung, sondern u. U.
Kooperations- und Bei Delegation das WIE vermeiden Mich fragen: Was würde ich an seiner/ihrer Stelle tun? Strokes und Lob ehrlich, spontan und auf richtigem Kanal Delegation: Vorbereitung!! Durchführung, Nachbereitung
Delegation: gute Vorbereitung ist wichtig Hilfe anbieten - nicht aufdrängen! - und helfen lassen
Positive Grundstimmung: morgens, tagsüber wiederholen
(grüner Punkt), Wahrnehmen heißt „für wahr nehmen“ Ich will jeden Tag Strokes geben an jeden, mit dem ich zu tun habe Strokes von Herzen geben - nicht vom Verstand Strokes bei Erfolgen geben und nehmen Gute Mitarbeiter bekommen die wenigsten Strokes (manchmal keine/zu wenig) Kommunikation in beide Richtungen (höher und tiefer in Organisationsstruktur) Alles hat (mindestens) 2 Seiten, die Tagesform entscheidet! Zuerst muss es mir gut gehen (wenn ich andern nützen will) Mich selbst in einen guten Zustand versetzen! Let’s be Lebenskünstler Kooperation der Gruppe bringt ein besseres Gesamtergebnis Ich kann Strokes gebe und annehmen Unternehmensziel ist besser in Kooperation erreichbar als in Konkurrenz (A/B-Spiel) Eigene Stärken richtig einsetzen, sonst können sie falsch wirken Es ist wichtig, das Ziel der Firma zu kennen Ich muss/will/werde an meiner Strokes-Bilanz arbeiten Meinen eigenen Körper als Arbeitsmittel pflegen! Stärkenanalyse: Stärken und Schwächen werden unterschiedlich bewertet Den Stärken des Teams vertrauen Meine Stärken müssen Stärken bleiben, indem ich sie nicht übertreibe! Vor gewissen Verhaltensweisen sollte ich auf der Hut sein Stärken sind nur Stärken, wenn sie von anderen als solche angesehen werden! Konstruktive Strokes geben bei Problemen Kritik/Verbesserungsvorschläge positiv bewerten, immer Feedback geben
In einem Team gibt es unterschiedliche Typen
(und das ist gut so und sehr wichtig Delegieren heißt auch vertrauen
Die Mitarbeiter besser kennenlernen (Stärken und
Schwächen, Vorlieben und Die Stärken jedes Einzelnen einsetzen WIR schaffen das mit mir, statt durch mich Viel zu viele Zäune sind selbst gemacht und unnötig
Die Checkliste (20 Fragen) benutzen, falls es notwendig
ist, Mitarbeiter zu kritisieren Gelegenheiten zu spontanen Strokes nutzen Delegieren statt Befehlen Infos an alle im Team
Priorität der Führungsaufgaben, besser die Teammitglieder
leisten alle 100%
Das sollte unsere oberste Führung auch beachten und den
Führungskräften genügend "Igel" sofort rauslassen Optimale Vorbereitung eines Delegationsgesprächs Ohne Not werde ich mich nicht mehr rechtfertigen!
Führungsstil: Es ist meist besser, den Teamleiter bei
seiner Führungsaufgabe Mut zur Kritik
Aufgaben nur mit gründlicher Vorbereitung delegieren Strokes nehmen und geben, Meine persönliche Bilanz Feedback geben hilft immer Feedback ist immer positiv, egal was inhaltlich kommt Beim Feedback-bekommen nur zuhören, nie rechtfertigen Ich will positiv handeln, reden, fühlen denken…
Im Gespräch den Mitarbeiter für die Aufgabe gewinnen
(interessieren, Delegation muss gut vorbereitet werden
Ein Team ist am besten aufgestellt, wenn es heterogen
aufgestellt ist Behauptungen/Bewertungen unterlassen: „Ich finde…“ wirkt besser als „Es ist…“ Ich muss/kann Strokes geben, um welche zu erhalten Man lebt nur einmal, deswegen: Don’t worry, be happy! In Teamarbeit immer allen Feedback geben Gegensätze im Team suchen Ich muss und werde mehr kommunizieren Den Mitarbeiter auf seinen Wunsch hin unterstützen, nicht einmischen
Das Gesprächsprotokoll schreibt immer der Mitarbeiter
(so erfahre ich spätestens Den Triathlon der F’s besser nutzen – insbesondere Feedbacken Guter Informationsfluss ist für Aufgabenerledigung und Motivation extrem wichtig Informationen anfordern, nicht nur darauf warten, (Pro-aktiv handeln nicht passiv) 2. Worauf werde ich in meiner täglichen Führungspraxis besonders achten? Was nehme ich mir vor? Woran arbeite ich? Ich frage nach, was mein Mitarbeiter verstanden hat Ich äußere (wieder) meine Meinung Ich werde meinen Mitarbeitern künftig immer die gesamte Information geben Ich werde Mitarbeitern mit anderen Stärken-Profilen positiv entgegentreten Ich informiere ab sofort im dafür bestmöglichen Medium! Ich erstelle einen Chancen-Katalog für S. Ich werde den „grünen Punkt“ = positive Selbstprogrammierung einsetzen Ich gebe O. positives Feedback Ich werde jedem Mitarbeiter positive Strokes geben Ich erarbeite mit S. einen (Delegations)Plan für Reporting
Ich werde am Montag jedem Mitarbeiter die Strokes geben,
die leider bisher Ich konzentriere mich auf das Wesentliche Ich frage bei neuen Aufgaben den Mitarbeiter, was er verstanden hat Ich werde loben, um zu fordern
Ich werde meine Vorstellungen intensiv mit meinem Chef
besprechen Ich werde mir auch eine private Strokes-Bilanz erstellen Ich werde Feedback anhören, mich dafür bedanken und nicht kommentieren Ich werde meine Hilfe anbieten, nicht aufdrängen Ich gebe jeden Tag zwei positive Strokes Ich gebe jeden Tag fünf Strokes Ich werde mehr Chancen-Denker, mich immer wieder positiv einstellen
Ich delegiere Migrationsaufgaben ohne konkrete Vorgaben
über das Wie Ich gebe gleich Strokes, wenn ein Request positiv bearbeitet wurde Ich werde die neuen Erkenntnisse überlegen und in meiner Praxis benutzen Ich werde die Ziele der Gruppe höher bewerten Ich werde für jede gute Leistung einen positiven Stroke geben Ich biete jedem mein Feedback an Ich schaue, wenn ich unterwegs bin, erst nach 19.00 Uhr aufs Blackberry Ich werde Hilfe erst anbieten, nicht einfach helfen Ich werde einen fiktiven Delegationsplan erstellen (zur Übung für mich)
Ich werde mir mehr Zeit für mich nehmen zur psychischen
und seelischen Hygiene
Ich werde neue Aufgaben am Montag delegieren unter
Beachtung der Regeln Ich fordere Informationen sofort an, wenn sie für eine Aufgabe fehlen Ich werde in delegierte Aufgaben nicht mehr reinreden, nur Hilfe anbieten Ich werde meinen Mitarbeitern regelmäßig Feedback geben, und auch nehmen Ich höre hin und denke währenddessen an nichts anderes, ab sofort! Ich werde mich mehr in einen positiven Zustand bringen
Ich rede öfter mit den Mitarbeitern: Strokes,
informieren, Informationsaustausch, Ich werde die täglichen Erfolgserlebnisse den negativen Erlebnissen voranstellen
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