Was haben die Führungskräfte
gelernt? Erfahrungen Die
Abschluss-MODERATION brachte viele Einsichten
Meine wichtigen
Erkenntnisse und wertvollen Erfahrungen Auf eigene Befindlichkeit vor dem Gespräch achten Beurteilungen gründlich vorbereiten Beurteilungsgespräch nie ohne ausreichende Vorbereitung Mitarbeiter soll sich auch vorbereiten
Beurteilungssysteme: * Transparenz, * Potenziale erkennen
und fördern, Kritik nur an Ergebnissen, nicht an der Person Nie Mitarbeiter beurteilen, sondern dessen Ergebnisse und Verhalten Ergebnisse bewerten Ergebnisse schriftlich festhalten Ich beurteile Ergebnisse und Verhalten des Mitarbeiters, nicht ihn selbst Bei Beurteilung immer sachlich, fair, keine „Gefälligkeitsbeurteilung“, Milde, Strenge ... Beurteilungsfehler: * Milde-Effekt, * Strenge-Effekt, * Nivellierungs-Effekt Über definierten Zeitraum kontinuierlich beobachten Mitarbeiter über einen langen Zeitraum beobachten, Daten sammeln Informationen über den ganzen Beurteilungszeitraum notieren, Interpretationen und Emotionen dabei vermeiden Beurteilen = beobachten, sammeln, festhalten, sortieren, aussortieren, bewerten Beobachtungen als solche belassen und nicht gleich bewerten! Kontinuierlich Informationen sammeln Der erste Eindruck wird automatisch überbewertet Ich darf mich nicht vom ersten Eindruck hinreißen lassen Beurteilung korrigiert unrealistische Einschätzung Beurteilen nur mit vergleichbarem Maßstab von Führungskraft und Mitarbeiter Unterschied zwischen Beschreibung und Bewertung Stärken hervorheben und fördern Stärken ausbauen statt Schwächen beheben Stärken fördern > Stärke erkennen Ich muss die Mitarbeiter ihrer Fähigkeiten (und Präferenzen) entsprechend einsetzen Abgleich SOLL-IST, um Mitarbeiter gezielt zu fördern Erst Leistungen würdigen, dann Verbesserungen anregen Anerkennung zuerst, dann Verbesserungen Positives am Anfang des Beurteilungsgesprächs Prämie motiviert – Gehalt motiviert nicht Motivation durch * interessante Arbeit, * Verantwortung, * Anerkennung ... Kriterien unabhängig bewerten Es ist nicht der Maßstab entscheidend, den ich an mich anlege Hygiene-Faktoren und Motivations-Faktoren – wichtig, die Unterschiede zu kennen Unterscheiden von „Hygiene-“ und „Motivations“-Faktoren Gehalt ist „Hygienefaktor“ – Prämie bringt Motivation Hygiene-Faktoren (auch Gehalt) müssen ausreichend vorhanden sein Klassifikation in Unterscheidung Motivationsfaktoren <> Hygienefaktoren Mehrere Beurteilungen einholen
Zur Bewertung auch die Meinung qualifizierter Dritter
einholen (Projektleiter/
Die gravierende Bedeutung von Beurteilungen (karriere-entscheidend)
und damit Stellenbeschreibung und Stellenanforderung liefert Klarheit für Mitarbeiter Mitarbeiter nach eigener Einschätzung befragen
Wenn Mitarbeiter und Führungskraft sich nicht einigen,
ist das okay, Kontrolle = Suche nach konkreten Anlässen für Lob und Anerkennung Kontrolle ist Suche nach Anlässen für Lob Feedback sagt, was angekommen ist Feedback nicht als Vorwurf, sondern „Ich nehme wahr ...“ Feedback: * Ich-Form, * nicht verletzend, * keine Bewertungen Mein Feedback kommt von meinem Gefühl und umgekehrt Für Feedback bedanken, nicht kommentieren Vermutungen, Bewertungen, Gefühle auch als solche mitteilen (Subjektivität offenlegen) Ich muss regelmäßig Informationen sammeln, anerkennen und manchmal kritisieren Zur fairen Bewertung gehören auch die noch zu verbessernden Dinge
Kritik als meine persönliche Wahrnehmung des Verhaltens
und meine Gefühle Annahme von Kritik: mit Dank quittieren, nicht rechtfertigen Kritisieren ohne Reizworte Reizworte vermeiden Checklisten und Fragen Mitfühlende Kommunikation, - W-Fragen bei wenig Reaktion des Mitarbeiters Wahrnehmung hinterfragen für faire Kommunikation Wahrnehmung durch Fragen prüfen Offene Fragen formulieren Gezielt viele offene Fragen stellen Beschreiben, nicht beurteilen Wir bewerten (unbewusst) immer! Vorteile der Beurteilung für Mitarbeiter und Führungskraft Beurteilung nicht manipulieren Klarheit über Fremdbild <=> Selbstbild Riesiger Unterschied: Theorie <> Praxis
Unsere Ziele: * mehr Motivation, * mehr Erfolge, *
Ergebnisse verbessern/erhalten, Ziele: * Motivation, * Leistungsverbesserung, * Leistungserhalt „Nach dem Gespräch ist vor dem Gespräch“ Mündliche Schlussrunde: * Was hat mir gut gefallen? (stichpunktartige Notizen der Aussagen)
Ich bin dankbar, dass das Training stattgefunden hat, es war sehr Ich bin froh für mich, dass solche Trainings stattfinden und dass ich teilnehmen darf. Ich bin auch froh für die Firma und die Mitarbeiter, denen es sicher auch viel nützt. Es war eine tolle Chance, so etwas zu erfahren. Ich fühle mich richtig gut, und ich finde auch das Ergebnis gut. Das Training war interessant und bot viele Denkansätze für mich und meine Mitarbeiter. Ich hoffe, dass ich vieles umsetzen werde. Ich bin froh, dass ich teilgenommen habe, und froh, dass ich hier dabei war, obwohl ich erst Bedenken hatte. Es ist vieles noch mal hochgekommen, was ich schon mal gehört habe und auch schon teilweise anwende. Ich habe zu Beginn geschrieben, ich will motiviert und entspannt am Samstagabend aus dem Training rausgehen – und jetzt bin ich motiviert und entspannt, auch durch die Übungen, die mir gut getan haben. Mir hat das Seminar und die Arbeit in den kleinen Gruppen gut gefallen. Alles konnte offen raus gesagt werden. Wir haben recht viel Stoff reingepumpt. Besonders gut gefallen hat mir, dass wir hier auch schon den ersten Schritt in Richtung Umsetzen miteinander gemacht haben. Wir gehen damit einen großen Schritt in die Zukunft. Ich bin optimistisch, dass es gut weitergeht.
Ich fand das Seminar auch gut und besonders, dass ich sehe, dass die
Funktion Führungskraft ernst genommen wird. Ich bin zufrieden mit den
Inhalten, weil ich erkenne, was sie mit meiner Arbeit zu tun haben. Mir hat es sehr gut gefallen, auch dass alle sich eingebracht haben. Ich habe mich auch über die persönlich erhaltenen Beurteilungen bei der Personenbeschreibung gefreut. Schön zu wissen, dass andere so viel Positives über mich denken. Ich habe viel gelernt und mir vorgenommen, am Montag vieles in Angriff zu nehmen. Mir hat es gut getan, dass vieles nicht nur in der Führung, sondern auch in der Alltagswelt gut anzuwenden ist. Gut gefallen haben mir auch die Übungen und Interaktionen in der Gruppe.
Danke Ihnen, Herr Schnappauf, für die
enorme Wissensvermittlung. Sie haben eine große Stofffülle konzentriert
und verständlich aufbereitet. Es gab viel Interessantes und Neues zu
hören.
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